Unternehmensblindheit.

Leiden Sie (noch) nicht unter Betriebsblindheit?

Wie viele routinen Arbeit laufen schon seit einiger Zeit auf „Autopilot“, ohne darüber nachzudenken, ob es nicht bequemer geht oder ob sich hier und da ein bisschen Leichtigkeit eingeschlichen hat?

Wie oft machen Sie noch den 2-Minuten-Check?
Und prüfen Sie wöchentlich, ob beispielsweise das Kraftfutter insbesondere von Altmelkende Kühe ihrem Kondition und ihrer Leistung entspricht? Mit anderen Worten: Werden Ihre Konzentratkosten zur richtigen Zeit für die richtigen Kühe ausgegeben? Sind die Kühe, die trockengestellt werden sollen, im richtigen Kondition?
Im Bereich Roboter/Melkstand: Wie sauber und wie gepflegt sind die technischen Komponenten, um ungewollte Überraschungen zur falschen Zeit zu vermeiden?

Schauen Sie sich jemals die Liste der Arbeitsroutinen an?

Klare Kuherkennung?

Können „Fremde“ Ihre Kühe erkennen?

Sie kennen wahrscheinlich alle Ihre Kühe und benötigen weder Halsbandnummern noch Ohrmarken, um zu wissen, um welche Kuh es sich handelt.
Aber was ist, wenn Sie in den Urlaub fahren oder aus einem anderen Grund vielleicht plötzlich jemanden brauchen, der Ihre Arbeit übernimmt? Kann diese Person die Kühe finden?

Mit anderen Worten: Ist Ihre Kuhidentifikation in Ordnung? Sind die Nummern auf den Halsbändern vollständig und für einen Fremden lesbar? Sind die Halsbänder nicht verdreht usw.?
Bei Verwendung von Ohrmarken zur Kuhidentifizierung: Sind diese vollständig und lesbar?

Hilfreiches Begleitungs Tor.

Das VMS-Begleitungs Tor hat sich in vielen Betrieben beim Melken neuer Kühe und Färsen bewährt.

Die Produktion dieser Tore wird jedoch eingestellt.

Wenn Sie also dennoch einen solchen Tor wünschen, teilen Sie uns dies bitte unter harry@harrytuinier.nl mit.

Siehe auchauf diese Website:
=> Einmelkservice
=> Hilfreiches Begleitungs Tor

Siebe auf Separationkannen.

Es wird wieder wärmer und das bedeutet oft mehr Fliegen…
Manchmal planscht es auch fröhlich um die Kannen für die Trennmilch herum, was ein Leckerbissen für die Fliegen ist. Um Spritzer und Fliegenbelästigung zu vermeiden, können Sie problemlos Siebe mit einem Durchmesser von 18 – 20 cm auf die Separationkannen stellen. Diese müssen aus Metall sein, denn dann sind die Maschen bzw. Drähte dünner und das bedeutet weniger Spritzer. Also keine Plastiksiebe.

Keine Zeiten, Kühe zu Weiden.

Im Sommer ist es nicht gut, Kühe zwischen etwa 13:00 und 17:00 Uhr draußen zu grasen.
Dann ist es einfach zu heiß, insbesondere für produktive Kühe.
Und das passt nicht zum natürlichen Rhythmus der Kuh.
Sie möchte morgens ihren Pansen voll fressen und bei warmem Wetter im Schatten wiederkäuen.

Und abends noch einmal Pansen voll essen und dann an einem sicheren, geschützten Ort wiederkäuen.

Der Stall ist ideal für ein schattiges und geschütztes Plätzchen…
Berücksichtigen Sie diesen Umstand bei den Melkzeiten und Selektionstoreinstellungen.
Lassen Sie die Kühe frühmorgens nach dem Melken nach draußen gehen und geben Sie ihr abends, wenn die Hitze nach dem Melken vorüber ist, die Erlaubnis, wieder nach draußen zu gehen.

Stellen Sie sicher, dass der Fressgang leer ist (wenn es 4 bis 6 Uhr ist), wenn Sie die Tiere draußen haben möchten, und bringen Sie frisches Futter erst gegen 11 Uhr zum Fressgitter, wenn Sie ihre Kühe wieder drinnen haben möchten.
Nachmittags/abends dito).

Dann sind die Futteraufnahme und die Anzahl der Melkungen pro Tag oft nicht so schlecht.

Und: Die Tragfähigkeit des Bodens im Frühjahr ist wichtiger als die Grasmenge darauf. Dann lernen sie die täglichen Runden am schnellsten.