Harry Tuinier.nl
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Tipp des Monats – Mai 2017

Roboter & Wiese.

Für eine erfolgreiche Beweidung in Betrieben mit Melkrobotern sind einige Regeln sehr wichtig:

  • Weiden lernen die als Jungvieh!
  • Stichwort bei Weiden ist “Fruh”: Ausgehen Fruh:  Früh im Jahr, früh am Morgen und früh, also in jungen Jahren zu lernen, sind wichtig für erfolgreich Weiden.
  • Haben Sie eine gute Vorstellung von was erreichbar ist. Ist viel Gras in der Kuh und wenig Fütterung im Stall erreichbar, oder Gras nur als Nachspeise, eine Wiese als Spaziergang, ein Spielplatz, und dann viel in Stall füttern. Dies ist sehr abhängig von der Hektar Grasland, erreichbar Wiese, im Vergleich zu der Anzahl der Kühe.
  • Wenn Sie dies überschätzen, werden Sie bei der geringsten Wetterveränderung oder weiter in der Saison im Probleme sein.
  • Kühe müssen immer “ausgelöst” werden, um sich zu bewegen: Wenn sie in der Stall sind, möchten sie auf die Weide gehen, sie sind auf der Weide, müssen die auch wieder zum Roboter / Stall wollen.
  • Dies wird am besten erreicht, indem den Kühen jeden Tag (zu jeder Zeit) frisches Gras zur Verfügung gestellt wird und im Stall neue Nahrung gegeben wird, wenn sie draußen sind.
  • Das Beste ist, wenn der Kuh Roboter nur erreichen können, wenn sie den Stall betreten und erst nach einem Besuch des Roboters den Fütterungszaun erreichen können.
  • Kühe müssen in der Lage sein, die Weide außerhalb des Kuhstalls leicht zu betreten und haben vorzugsweise immer die Stall in Sicht.
  • Das Selektion Tor für Wiesen, Smartgate, kann es viel einfacher machen.
  • Der Weg zum Wiese muss breit genug sein, vorzugsweise eine zweispurige Straße, aber auf jeden Fall so, dass dominante Kühe wenigsten Chance haben, andere zu stoppen.
  • Trinken ist wichtig, vor allem bei warmem Wetter, aber vorzugsweise auf einem gepflasterten Weg auf dem Weg zur Stall.

„Stichting Weidegang“ (Universität Wageningen) hat 5 Möglichkeiten ausgearbeitet, mit welcher die richtige Politik ist.

Es wird angenommen, dass die durchschnittliche Kuh pro Tag 15 kg Raufutter-Trockensubstanz verbraucht.

Option 1 ist maximal Wiesengras, was bedeutet, dass 13 kg Gras und 2 kg Raufutter in der Stall hinzugefügt werden.

Möglichkeit 5 ist mindeste Weide Gras 2 kg und 13 kg Ergänzungsfuttermittel im Stall.

Und es gibt die Optionen 2, 3, 4 zwischen mit immer weniger Gras und mehr Zufütterung als eine Option.

Von Natur aus isst die Kuh morgens fruh am liebsten, wenn sie auf die Wiese kommt und am Abend vor Einbruch der Dunkelheit fällt. Und dann, sicher versteckt, unter einem Baum Wiederkauen.
Mit frischem Gras oder pünktlicher Abholung macht das Weiden mehr Spaß.
Der Baum wurde jetzt durch das Dach des Kuhstalls ersetzt.

Wenn das Wetter warm ist, können Sie es verwenden, indem Sie die Kühe am Abend und in der Nacht anstatt am Tag grasen lassen.

Tipp des Monats – April 2017

Einstellungen für die Reinigung nach der Ableitung Milch.

Wenn die Milch nicht im Tank verwendet werden kann oder darf, haben Sie 4 Möglichkeiten. Oder die Milch geht in einen der drei Kannen oder direkt in den Abfluss. Verschiedene Reinigungsoptionen können für die verschiedenen Situationen ebenfalls eingestellt werden. DeLaval findet es am sichersten, wenn Sie nach dem Melken einer Kuh mit antibiotischer Milch eine Hauptreinigung durchführen.

Sie haben zwei Optionen für Separation Milk: Abgeleitet Milch 1 und Abgeleitet Milch 2.
Die als Abgeleitet 1 programmierte Milch wird ebenfalls an Kan 1, Abgeleitet 2 an Kan 2 gesendet.

Und zwei Optionen für Kolostrum Milch: Kolostralmilch 1 und Kolostralmilch 2 gehen beide zu Kan 3, aber Sie können unterschiedlich Reinigung programmiert werden.

Es ist am besten sich zu erinnern leichte Fälle ohne Penicillin zu programmieren mit einen leichten Reinigung, z.B.   Separation 1 oder Kolostralmilch 1 für Fälle wovon Sie nicht die Milch im Tank haben wollen (Kolostrum von der Färse oder von ein Kuh, die lang genug trocken war, Kolostrum oder Kälbermilch, hohe Zellzahl, …).
Also “1” mit einfacher Reinigung.

Und Separation 2 und Kolostral 2 für schwerere Fälle (antibiotische Behandlung, zu kurz trocken, usw., …) und daher eine stärkere (Haupt) Reinigung.

Das kann man einstellen bei Gerät => VMS => Reinigen.

Abfluss Milch hat immer schlechte Qualität und muss immer mit Hauptreinigung programmiert werden.

“1” für einfach und “2” für schwer ist leicht zu merken und auch zu erklären an Mitarbeiter, Betriebshilfe oder mögliche Azubis in Ihrem Unternehmen.

In der Praxis haben viele Landwirte nach einem Penicillin-Fall auch eine leichtere Reinigung programmiert, da eine größere Reinigung länger dauert.

Du verstehst, dass DeLaval genau diesen gefährlich findet!

Mit Touchscreen und über Manuell bei „Reinigen“ können Sie nacheinander Kühe mit Ableitungsmilch melken und dann die Hauptreinigung durchführen. Das dauert am wenigsten Zeit.

Tipp des Monats – März 2017

Kraftfuttermenge letzte 100 Tage für Trockenstellen

Die größten Futterfehler werden während der Transit Periode und am Ende der Laktation gemacht.

Tatsächlich ist ab 100 Tagen vor dem Trockenstellen für Futtermenge die Produktion der Kuh nicht mehr wichtig, aber ihr Zustand und ihre Kondition sind wichtig, um das richtige Futtermenge zu bestimmen. Und das sieht ein Landwirt besser als ein Computer ….

Die ersten Erfahrungen mit der neuen Body Kondition Score Kamera (BCS) zeigen auch, dass es sich in dieser Zeit lohnt, sich rechtzeitig zu korrigieren.

Sehen Sie die Kühe an, die innerhalb von 100 Tagen trocken gestellt werden müssen oder 130 – 230 Tage nach der letzten Besamung, wie seht der Kuh aus, die Produktion, das Futter und wie oft die VMS-Besuche.

Braucht der Kuh mehr oder weniger Energie? Mehr oder weniger Protein? Mehr ….?, oder weniger ….?

Es ist sinnvoll, selbst eine Liste zu erstellen, wo man in der neben der Produktion der Kuh und die Menge Futtermittel angegeben wird, auch wie viele Tage es bis trockenstellen gibt.

Ich mache oft eine Kopie der Liste bei “Fütterung” von “Futterverbrauch” (rechte Maustaste) und füge sie in “Meine Listen” ein. Dann können Sie mit “Listen Designer” aus der Überschrift “Reproduction” die Spalte “Tage zum Trockenstellen” und bei “Melken” ggf. “Durchschnitt Melkungen 7 Tage” mit der linken Maustaste in Ihre Liste ziehen.

Mit den neuesten Versionen DelPro können diese Kühe sogar gefärbt werden, so dass sie besser hervorstehen.

Diejenigen, die diese Kühe auf dem Bild haben, und vorbereitet für eine gute Trockenzeit, arbeitet  an Langlebigkeit!

Tipp des Monats – Februar 2017

Kottplatte

Die Kottplatte ist ein sehr wichtiger Teil des VMS. Er sorgt nicht nur dafür, dass der Boden des VMS sauber bleibt, da der Großteil des Mists und Urins abgelassen wird und die VMS nicht verschmutzt ist, sondern auch ein wichtiger Indikator für die Bewegung der Kuh, damit sie besser und einfacher die Zitzen anhängt.

Stellen Sie sicher, dass die Kuh an der Kottplatte steht, so dass sie sich mitbewegt. Stellen Sie sicher, dass die Kuh im VMS nicht zu groß oder zu eng ist. Dann kann die Mistplatte gute Informationen weitergeben.

Die Mistplatte ist am schmutzigsten und am meisten gefährdeten Ort. Und bewegt sich fast 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche.

Und so kommt es manchmal vor, dass es nicht mehr gut geht, nicht mitzieht und keine guten Informationen weitergibt.

Normalerweise sieht man das zum ersten Mal, wenn eine Kuh pinkelt. Dann bewegt sich die Mistplatte nicht schnell genug vorwärts.

Oft ist die Feder abgenutzt, “out” oder eine Stange verbogen.

Oder natürlich sehr dreckig.

Es gibt auch Firmen, die einen Behälter um die Mistplatte haben, was sehr sauber und ordentlich ist, aber Sie werden nicht sehen, wenn die Mistplatte sich richtig bewegt.

Also schau es dir regelmäßig an!

Tipp des Monats – Januar 2017

Ration, Weihnachtsgefühl bei Kühe.

Habt Ihr über die Feiertage zu lecker und eigentlich zu viel  gegessen? Vielleicht ein Nickerchen etwas länger als üblich gemacht, alles etwas später, auch die Stallarbeit.

Wir nennen das „Völlegefühl“ oder „träge“

Bei den Kühen besteht die Gefahr vom „Völlegefühl“, wenn die Futterration zwar lecker mit vielen Komponenten ist aber nicht ausgewogen .

z.B. zu viel Stärke, zu viel schwer verdauliche Futterkomponente oder im Gegenteil zu viel leicht verdauliche Futterkomponente verursachen eine Art von dem gleichen Gefühl.

Das kann auch passieren wenn der Futtertisch eine Stunde oder länger leer ist und dominante Kühe nach der Fütterung zu viel in dem Moment fressen, und die anderen Kühe später nur das aussortierte Futter bekommen. So erhalten diese Kühe nicht die berechnete Ration.

Auch bei einem Gruppenwechsel, z.B. von Trockensteher zu melkende Kühe, besteht oft eine große Veränderung in der Futterration.
Eine gute Fütterung hält die Kühe aktiv und gesund.

Beobachten Sie die Kühe im Stall: Roboterbesuche, Ruhephasen, wo und wie bewegen sich die Kühe im Stall, wie ist die (Wiederkäuer) Aktivität, etc.