Puffertank.

Es scheint wie ein Werbetipp.
Die Reinigung des Melkroboters erfolgt täglich zur gleichen Zeit und ist daher ein stabiler Faktor im Rhythmus von Hof und Kühen. Das Entleeren des Milchkühltanks erfolgt einmal alle 2 bis 3 Tage. Dies führt jedoch jedes Mal zu Rhythmusstörungen.

Das Entleeren und vor allem das Reinigen des Tanks geht viel Zeit verloren, und die Kühe, die wieder gemolken werden möchten und können, können dies nicht.
Wenn die Reinigung beendet ist, kommen bereits andere Kühe und sie können wieder gemolken werden.
Und so sammelt es sich an.
Und wer sind wieder die Opfer, die immer wieder aus ihrem Rhythmus geraten?
Richtig! Die (neuen) Färsen und niedrigrangigen Kühe….

Ein Puffertank löst dies.

Wo ist der USB-Stick mit Backup?

Vor kurzem gab es ein Feuer auf einem Bauernhof.
Büro und Maschinenraum komplett ausgebrannt.

Der Viehzüchter hatte regelmäßig den USB-Stick mit Backup ausgetauscht und in einen Schrank im Büro gestellt ….
Das war schon sehr ordentlich, aber jetzt mit verbrannt.

Alle Daten von Backup, Kuhinformationen, Zitzenpositionen, … weg!

Stellen Sie sicher, dass Sie regelmäßig ein aktuelles Backup auf einen Stick legen, aber auch an einem anderen Ort aufbewahren! (Tipp des Monats – April 2012)

Und achten Sie auf die Tipps für den Winter!

Dies wurde auch auf dieser Seite beachtet.
(Tipp des Monats – Dezember 2010 und Januar 2012)
Ein Heizelement ist wichtig.
Und stellen Sie auf jeden Fall sicher, dass nachts keine oder nur eine minimale Reinigung erforderlich ist.
Viele Melkungen, möglicherweise Melk Berechtigungen nach unten, und minimal Spülungen.
Melken Sie also die Trennungskühe früher und später und verhindern Sie kalten (Ost-) Wind / Luft unter VMS.
Wo wir an Sommertagen mit viel Luftzirkulation im VMS-Raum zufrieden sind, wollen wir das bei Frost nicht.

Was ist benötigt für die höchste tägliche Produktion pro VMS.

Wir hören oft interessante Geschichten über die durchschnittliche tägliche Produktion eines Melkroboters.
Manchmal 1500 Liter pro Tag, manchmal mehr als 2000, einige erreichen regelmäßig 2500 Liter und einige sogar mehr als 3000 Liter pro Melkroboter pro Tag.

Was ist nach Ihrer Meinung notwendig und wichtig, um eine hohe Produktion pro Melkroboter zu erreichen?

Hier möchte ich Erfahrungen und praktische Tipps von Ihnen hinzufügen, daher hoffe ich auf Reaktionen von Ihnen:

Wenn dies erfolgreich ist, möchte ich auch eine Liste mit weiteren Tipps von Ihnen erstellen, z. B. zur Erhöhung der Anzahl der Besuche beim Melkroboter, um die Anzahl der somatischen Zellen niedrig zu halten, …

Einige Beispiele von mir, die für hohe tägliche Produktionen pro VMS benötigt werden:

• Hochproduzierende Kühe, einen gute persistenz
• Hochwertiges Raufutter.
• Achten Sie besonders darauf, dass neu kalbte Färsen kurz nach dem Kalben schnell lernen das VMS zu besuchen, und ihnen Zeit / Raum dafür gegeben wird.
• Viele Kühe mit 2+ Laktationen

Es ist daher beabsichtigt, dass diese Liste länger wird.
Ich möchte Ihre praktischen Tipps und Erfahrungen dazu hinzufügen!

Hinzugefügt von Ihnen:

• Pünktliche Klaupflege (vor der Trockenzeit und nach der negativen Energiebilanz) durch den Fachmann.
• Kurzes Intervall zwischen Kälberzeit
• Belohnen Sie hochproduzierende Kühe (Konzentrat, Raum, …)
• Oft Futter schieben, auch nachts
• Großzügige, komfortable Liegeplätze

Lassen Sie trockene Kühe nicht von falsche Ration essen.

Stellen Sie sicher, dass die trockenen Kühe am Füttertisch das Futter von der Milchgebende Kühe nicht fressen können.

Im Vergleich zu den Milchgebende Kühen benötigen die trockenen Kühe eine Ration mit weniger Energie, mit reichend Protein, mehr Struktur und den notwendigen Mineralien, Vitaminen und Bewegung!

Das ist eine andere Ration als die der milchgebende Kühe.

Hören Sie also früher in der Nähe der trockenen Kühe auf, ca. zwei Fressplätze, zu füttern. Die dicksten Kühe sind bereits bereit, wenn Sie mit dem Futter für die Milchgebenden in die nähe ankommen.

Stellen Sie sicher, dass diese die reicheren Ration nicht essen kann, was für die laktierenden Kühen gut ist!

Jedes neugeborene Färsenkalb ist eine potenzielle 100.000-Liter-Kuh.

Das klingt nach “Traum weiter”.
Weil es auf dem Weg viele Glieder in der Kette gibt, die zu früh brechen können.
Können Sie schwache Glieder in Ihrem Unternehmen identifizieren?
Aufzucht – Haltung – erstes Jahr – Beginn der ersten Laktation – vielleicht zu wenige Kühe, die zum dritten Mal kalben – Zustand – Klauen – Ernährung – Haltung / Kuhkomfort.
Bei guter Aufzucht entstehen gut entwickelte Färsen, die im Alter von 22 bis 24 Monaten kalben können.
Das ist die Basis.
Wir wollen uns gut um die alten Kühe kümmern. Aber diese waren auch jung.
Und um alte Kühe zu bekommen, müssen wir uns gut um das Jungvieh und die jüngeren Kühe kümmern und ihnen viel Raum geben.

Gehen Sie die Links in Ihrem Unternehmen mit einem (Futter-) Berater, einem Tierarzt, durch.